1530 v. Zr.
639 - 546 v. Zr.
625 - 545 v. Zr.
580 - 500 v. Zr.
384 - 322 v. Zr.
427 - 347 v. Zr.
433 v. Zr.
310 - 230 v. Zr.
345 - 276 v. Zr.
271 - 212 v. Zr.
275 - 195 v. Zr.
190 - 125 v. Zr.
250 v. Zr.
50 v. Zr.
Murree
22 v. Zr. - 46 n. Zr.
15 v. Zr.
Facundus Novus (leider nur auf Spanisch verfügbar)
9 v. Zr.
3-fache Konjunktion: Jupiter - Saturn
7 v. Zr. - 85 n. Zr.
0
85 - 160 n. Zr.
354 - 430
Hypatia Theonosi
360 - 415
Teng Mu
420 - 479
673 - 735
Asbategius
858 - 925
903 - 986
Abul Feda
939 - 998
Su Sung
1066
Kuang Hsing Tai
1215 - 1294
1393 - 1449
1401 - 1464
1436 - 1476
1473 - 1543
1495 - 1552
1546 - 1601
1548 - 1600
1552 - 1632
1571 - 1630
1564 - 1642
1611 - 1687
Christian Huygens (1629 - 1695) entdeckte den Ring des Saturn, den Galilei noch als Topf mit Henkel wahrgenommen hatte und formulierte die Wellentheorie des Lichts.
Mit der Gravitation, die die Körper sich anziehen lässt, leitete Isaak Newton (1643 - 1727) ein neues Kapitel (nicht nur) in der Astronomie ein, die Grundlage
für das mathematisch - mechanische Weltbild. Viele Erscheinung ließen sich nun einheitlich erklären.
1710 - 1751 (1776?) schloss sich an.
John Harrison (1693 - 1776) und Georg Graham (1673?) 1715 - 1751 arbeiteten mit großem Erfolg an der Verbeserung der Ganggenauigkeit der Schiffsuhren, die die exakte Bestimmung des Längengrades ermöglichten.
Der Pfarrer und Astromon Flamstedt (? Johann
Heinrich Fritsch 1772-1829 ?) 1646 - 1719 (Flamsteed) initiierte den Bau der Sternwarte in Greenwich, war
deren erster Leiter und führte die noch heute gebräuchliche Sternnummerierung ein. Durch die ehemalige Sternwarte führt der Nullmeridian.
Zur Verbesserung der Genauigkeit setzte Yai Singh (1699 - 1744) auf große Instrumente, wozu er eine Sternwarte errichten ließ. Diese ist noch in Neu Delhi zu bewundern.
Der aus Hannover stammende F. W.
Herschel (1738 - 1822) baute verbesserte Teleskope, mit denen er mit der Entdeckung des Uranus das
traditionelle Planetensystem entscheidend erweiterte. Zu dieser Zeit wohnte er schon in England.
Von allen aufgeführten Personen war nur C.F. Gauß mit Bestimmtheit anlässlich der Vermessung des Königsreichs Hannover in Wennigsen. Zwei Gedenksteine in der Nähe des Annaturmes im Deister
erinnern daran. Daneben leitete er die Sternwarte in Göttingen und half mit einer neuen Art der Berechnung den ersten Asteroiden Ceres wieder aufzufinden. Das Observatorium in Lilienthal bei Bremen
war unter dem Arzt und Astronomen W. Olbers ein wichtiger Ort für die Erforschung der Planetoiden. Erst der aus Minden stammende F.W. Bessel konnte die im heliozentrischen Weltbild im Lauf um die
Sonne unterschiedlichen Richtung von Fixsternen (Parallaxe) durch genaueste Beobachtung bestätigen.
Den Schlusspunkt des Rundgangs bildet die Raumfahrt, zu der H. Oberth die theoretischen Grundlagen legte, die dann W.v. Braun praktisch umsetzte. Ein besonderes mediales Ereignis war die Mondlandung
im Jahre 1969. Auch wenn die Reise zunächst von der Erde wegführte, nahmen die Astronauten die Zerbrechlichkeit der Erde wahr und dass das Universum harmonisch, zweckvoll und schöpferisch ist.
1758 - 1840
1777 - 1855
1784 - 1846
1787 - 1826
1894 - 1989
1890 - 1954 (1525-1593 ?)
1912 - 1977
1930 - 2012, Mondlandung 21.07.1969