Asbategius bis J. Regiomontanus

 

 

 

Den Schatz der griechischen Astronomie führten arabische Gelehrte (Al Sufi, Abul Feda) weiter, allen voran Asbategius (auch: Al Battani). Diese Kenntnisse gelangten weiter nach Asien (Ulug Begh) und über Spanien nach Mitteleuropa.

Der Kardinal Nikolaus von Cusa suchte hinter den Gegensätzen die Einheit und hielt schon ein heliozentrisches Weltbild für möglich. Johannes Regiomontanus (Müller aus Königsberg bei Coburg) unternahm neue, genaue Beobachtungen Berechnungen. Mit großer Wahrscheinlichkeit vertraute sich auch Kolumbus bei seinen Fahrten nach Amerika ihnen an.

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